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| Datum : | 23.04.2014 |
Titel : |
Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Euro-Krise |
| Meldung : | Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Lage der Euro-Krisenländer: Europas Politiker feiern: Die Euro-Zone ist in den Augen der Finanzanleger wieder kreditwürdig. Portugal erhält Geld von den Märkten, Griechenland ebenso, die Zinsen sinken. Alles also gut? Nicht ganz. Dass die Anleger den Euro-Krisenstaaten wieder Geld leihen, liegt wahrscheinlich vor allem an ihrem Vertrauen, dass im Notfall der Euro-Rettungsschirm oder die Europäische Zentralbank einspringen und es einem Land ermöglichen, seine Schulden zu bedienen. Wenn das stimmt, könnte man fragen: Was wäre passiert, wenn es diese Sicherungsmechanismen von vornherein gegeben hätte? Wenn sich insbesondere die Bundesregierung nicht so lange gegen sie gesperrt hätte? Der Schluss liegt nahe: Dann hätte es die Euro-Krise in dieser Form erst gar nicht gegeben. OTS: Frankfurter Rundschau newsroom: http://www.presseportal.de/pm/10349 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_10349.rss2 Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 |
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