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| Datum : | 28.04.2014 |
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Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Russland-Sanktionen |
| Meldung : | Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die neuen Sanktionen gegen Russland: Der Westen zieht die Sanktionsschraube um einige wenige Umdrehungen an. Entsprechend gering, so könnte man meinen, bleibt der Druck auf das Regime von Wladimir Putin. Allerdings zeigt die jüngste Herabstufung Russlands durch die Ratingagentur Standard & Poors, dass schon die bisherigen "Sanktiönchen" Wirkung entfalten. Man kann das hinterlistig finden. Natürlich ist die US-Agentur nicht neutral. Die Ratingexperten sind, wenn man so will, die maskierten Aktivisten der US-Regierung, eine paramilitärische Vorhut der modernen Art. Man kann es aber auch klug finden. Der Westen hat sich zu Recht entschieden, nicht militärisch zu reagieren. Wer jedoch die militärische Option vom Tisch nimmt, muss sich etwas anderes einfallen lassen, wenn er Einfluss behalten will. Dazu dienen die Sanktionen. OTS: Frankfurter Rundschau newsroom: http://www.presseportal.de/pm/10349 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_10349.rss2 Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 |
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