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Datum : 07.05.2014

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DGAP-News: Albrecht, Kitta & Co. warnen vor Intransparenz und zu hohen Bankgebühren (News mit Zusatzmaterial)

Meldung : DGAP-News: Albrecht, Kitta & Co. Vermögensverwaltung GmbH / Schlagwort(e): Marktbericht Albrecht, Kitta & Co. warnen vor Intransparenz und zu hohen Bankgebühren (News mit Zusatzmaterial) 07.05.2014 / 09:43 --------------------------------------------------------------------- Analyse unabhängiger Vermögensverwalter Hamburg, 7 Mai 2014: Vor mehr als einem Jahr gründeten die ehemaligen Berenberg-Direktoren Sven Albrecht, Andreas Kitta, Holger Knaup und Carsten Riehemann die unabhängige Vermögensver-waltungsgesellschaft Albrecht, Kitta & Co.. Von Hamburg aus betreuen sie nationale und internationale Mandanten in der Vermögensverwaltung und Anlageberatung. Vor ihrer Selbständigkeit waren die vier geschäftsführenden Gesellschafter von Albrecht, Kitta & Co. für das Privatbankhaus Berenberg tätig, für das sie das Private Banking über viele Jahre geprägt haben. Das Umfeld für die Gründung einer unabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaft im Jahr 2013 war chancenreich und herausfordernd zugleich: Das Vertrauen in Banken hat in den vergangenen Jahren massiv gelitten. Für kritische Kunden war und ist die Vertrauenskrise Anlass, unabhängige Alternativen für die Verwaltung ihres Vermögens zu prüfen und sich nach einem langjährigen Begleiter in Vermögensfragen umzusehen. Gleichzeitig hat die Entwicklung der internationalen Kapitalmärkte 2013 die meisten Investoren überrascht. Am Ende verlief das Jahr deutlich besser, als von vielen erwartet wurde. "Wichtig war es, die Chancen konsequent zu nutzen, um für unsere Kunden gute Ergebnisse zu erzielen. Dies ist uns sehr gut gelungen", bilanziert Sven Albrecht. Verwaltetes Vermögen im dreistelligen Millionenbereich Mittlerweile betreuen bzw. verwalten Albrecht, Kitta & Co. Kundenvermögen im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Mandanten zählen Privatkunden, Unternehmerfamilien, Family Offices und Stiftungen. "Wir haben mit unseren Mandanten ein sehr solides Fundament gelegt, auf das wir 2014 weiter aufbauen wollen", sagt Andreas Kitta. Grundlage für diesen Erfolg ist die absolute Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Verlässlichkeit, mit der Albrecht, Kitta & Co. seine Kunden begleitet. "Wir arbeiten frei von Interessenskonflikten, es gibt keinerlei Vertriebsvorgaben. Wir verzichten in der Vermögensverwaltung vollständig auf Umsatzprovisionen oder Vertriebsprovisionen von dritter Seite", betont Kitta. "Wir vereinbaren mit dem Kunden ein festes Honorar, je nach Ausgestaltung und Anlageschwerpunkt kann auch eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart werden." Darüber hinaus können die Kunden unter verschiedenen Depotbanken frei wählen, welche die Konto- und Depotführung zur Verfügung stellen. Kunden kennen oftmals Gebühren ihrer Bank nicht Bei der Analyse vieler Kundendepots von vermögensverwaltenden Banken stellen Albrecht, Kitta & Co. immer wieder fest: Kaum ein Kunde weiß wirklich, was er pro Jahr an seine Bank bezahlt. "Viele Kunden gehen immer noch davon aus, dass sie für ihre Vermögensverwaltung bei ihrer Bank nicht mehr als 1,00 % p.a. bezahlen", berichtet Carsten Riehemann. Die Wahrheit sieht oft anders aus. Nicht selten bringt eine kritische Preis- und Leistungsanalyse ein ernüchterndes Ergebnis: Aus 0,50 % All-In-Fee pro Halbjahr wird schnell eine Kostenlast von insgesamt über 2 % p.a., wenn zum Beispiel hauseigene Investmentfonds und strukturierte Produkte in die Gesamtkostenrechnung mit einbezogen werden. "Der Kunde sollte sich intensiv mit dem Preis- und Leistungsangebot seiner Bank auseinandersetzen oder sich dazu professionelle Unterstützung holen", rät Riehemann. "Wir bieten diese an." Disziplinierte Vorgehensweise und das Ohr am Markt Die Anlagephilosophie von Albrecht, Kitta & Co. basiert auf Disziplin und nachhaltigem Handeln. Dazu gehören ein konsequenter Auswahlprozess sowie ein aktives, systemunterstütztes Risikomanagement. "Das Bedürfnis unserer Kunden nach Transparenz und Nachvollziehbarkeit in der gesamten Beratung hat eine größere Bedeutung denn je. Dem werden wir mit unserer Gesellschaft uneingeschränkt gerecht", sagt Holger Knaup. Ziel ist dabei immer die langfristige Stabilität, ohne auf attraktive Chancen zu verzichten. Albrecht, Kitta & Co. veröffentlichen in der Fachpresse regelmäßig Gastbeiträge zu Anlagethemen. Hierbei haben die Hamburger ein gutes Gespür für Markt und Investmentideen bewiesen. Ende November 2013 rieten sie dazu, noch auf den Aktienzug aufzuspringen. Ende Februar zeigte sich der DAX bei 9.600 Punkten ausgereizt - die Vermögensverwalter empfahlen, nun auf ausgesuchte Einzelwerte zu setzen. In beiden Fällen gab die Entwicklung ihnen recht. Rohstoffmärkte: Krise in der Ukraine treibt Palladium auf neues Hoch Aufgrund der Eskalation der Krise in der Ukraine ist die Volatilität an den Aktienmärkten zwischenzeitlich wieder deutlich gestiegen. "Die Unsicherheit kehrt an die Aktienmärkte zurück. Das spricht für eine eher heterogene Entwicklung der Einzelwerte und eröffnet damit auch 2014 für sogenannte Stockpicker gute Chancen, auch wenn den Aktienmärkten insgesamt die Puste etwas ausgehen könnte", sagt Knaup. Oberstes Gebot bleibt ein aktives Risikomanagement der Aktienquote. Besondere Aufmerksamkeit widmen Albrecht, Kitta & Co. aufgrund der Krise in der Ukraine den Rohstoffmärkten, insbesondere der Preisentwicklung von Palladium. Erdgas ist längst nicht der einzige Rohstoff, den Russland als Druckmittel gegen weitere Sanktionen des Westens einsetzen könnte. Das Land spielt auch bei der weltweiten Versorgung mit Palladium eine Schlüsselrolle. Rund 40 % des globalen Angebots des silberweißen Metalls stammen aus russischen Minen. Vor allem die Automobilindustrie fragt Palladium nach, auf sie entfallen fast 60 % des globalen Verbrauchs. Das Metall wird für Katalysatoren von Benzinmotoren benötigt. Aktuell sieht alles danach aus, als ob Palladium die Marke von 800 Dollar je Feinunze nachhaltig überschreiten würde. Gelingt dies, dürfte ein Anstieg auf das letzte zyklische Hoch von 859 Dollar aus Februar 2011 mit weiterem Potenzial nach oben folgen. Das Allzeit-Hoch aus dem Jahr 2000 lag bei rund 1.100 Dollar. Das sind Albrecht, Kitta & Co. - Sven Albrecht (49) Bankkaufmann, Bankfachwirt, Private Banker (ebs), 29 Jahre Berufserfahrung - Andreas Kitta (48) Bankfachwirt und Private Banker (ebs), 26 Jahre Berufserfahrung, Kenner der Vermögensverwalter-Branche, zuletzt Vorsitzender Forum VuV e.V - Holger Knaup (43) Diplom-Volkswirt, 16 Jahre Berufserfahrung - Carsten Riehemann (41) Bankkaufmann und Private Banker (ebs), 18 Jahre Berufserfahrung Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Sven Albrecht Albrecht, Kitta & Co. Vermögensverwaltung GmbH Großer Burstah 42 20457 Hamburg Telefon +49 40 790 23 87-78 sven.albrecht@albrecht-kitta-co.de www.albrecht-kitta-co.de Ende der Finanznachricht +++++ Zusatzmaterial zur Meldung: Bild: http://newsfeed2.equitystory.com/albrechtkitta/266908.html Bildunterschrift: Carsten Riehemann (v.l.), Holger Knaup, Andreas Kitta, Sven Albrecht --------------------------------------------------------------------- 07.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------- 266908 07.05.2014

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