Ihre
gewählte
Nachricht : |
|
Datum : | 07.05.2014 |
Titel : |
BARMER GEK Zahnreport 2014 - Deutsche haben Angst vor der Wurzelbehandlung (AUDIO) |
Meldung : | Berlin (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - - Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag: Der Besuch beim Zahnarzt sorgt bei vielen für Gänsehaut. Schließlich weiß man ja nie so genau, ob der Arzt diesmal doch zum Bohrer greift. Der eine oder andere lässt deshalb auch gerne mal den Kontrolltermin sa usen. Wie oft die Deutschen zum Zahnarzt gehen, was sie da machen lassen und was es kostet, steht im aktuellen Zahnreport 2014 der BARMER GEK. Jessica Martin berichtet. SFX: "Zahnarztbohrer" Sprecherin: Es gibt sicherlich deutlich angenehmere Termine als zum Zahnarzt zu gehen. Trotzdem machen genau das rund 70 Prozent aller Deutschen mindestens einmal po Jahr. Was allerdings auffällt: O-Ton 1 (Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, 0:12 Min.): "Wir haben große Unterschiede zwischen Ost und West: Im Osten ist man vorsorgebewusster, man geht also auch häufiger zum Zahnarzt, da sind die Sachsen ganz führend. Im Westen sieht's ein bisschen schlechter aus, da sind die Saarländer das Schlusslicht." Sprecherin: Sagt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK Dr. Rolf-Ulrich Schlenker und erklärt, wer die jährliche Kontrolle generell ernster nimmt. O-Ton 2 (Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, 0:16 Min.): "Die Frauen! Frauen sind immer gesundheitsbewusster als Männer. Das ist ein Phänomen im Gesundheitswesen. Vor allem junge Männer scheuen den Zahnarztbesuch. Und erst im ganz hohen Alter - ab 80 Jahren - kehrt sich das Verhältnis um, da gehen dann die Männer eher zum Zahnarzt." Sprecherin: Kaum Unterschiede gibt's dagegen beim Thema "Bonusheft": Viele gehen nicht zur Vorsorge und wenn doch, dann lässt man sich das Bonusheft oft nicht abstempeln, dabei ist es bares Geld wert. O-Ton 3 (Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, 0:17 Min.): "Denn bei regelmäßiger Dokumentation des Zahnarztbesuchs erhält man später, wenn man Zahnersatz braucht, einen höheren Zuschuss. Der beträgt immerhin 20 Prozent, wenn man fünf Jahre lang dauernd zum Zahnarzt ging. Sogar 30 Prozent mehr, wenn man über zehn Jahre zum Zahnarzt ging." Sprecherin: Und allen, die schon mal eine schmerzhafte Wurzelbehandlung über sich ergehen lassen mussten und sich danach geschworen haben "Nie wieder!", sei noch gesagt: O-Ton 4 (Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, 0:16 Min.): "Wir konnten jetzt im Zahnreport der BARMER GEK feststellen, dass diese Wurzelkanalbehandlung tatsächlich eine effektive Maßnahme darstellt. Die Wurzelbehandlung kann tatsächlich der letzte Rettungsanker sein für einen Zahn, bevor er gezogen wird." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie alles noch einmal in Ruhe nachlesen wollen: Den am 07.05.2014 veröffentlichten BARMER GEK Zahnreport 2014 finden Sie im Internet unter www.barmer-gek.de/presse zum kostenlosen Download. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. OTS: BARMER GEK newsroom: http://www.presseportal.de/pm/8304 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_8304.rss2 Pressekontakt: BARMER GEK Pressestelle Athanasios Drougias (Ltg.), Tel. 0800 33 20 60 99 14 21 athanasios.drougias@barmer-gek.de |
Sender : | Homepage |