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Datum : | 11.05.2014 |
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Die Sonne macht die Frühlingsgefühle / Wie Wissenschaftler sich die gute Laune im Mai erklären |
Meldung : | Baierbrunn (ots) - Mehr Sonne, mehr Licht, mehr gute Laune - auf diese Formel bringen Wissenschaftler das, was wir als Frühlingsgefühle spüren und was dem Mai den Beinamen Wonnemonat eingetragen hat. "Entscheidend für die sogenannten Frühlingsgefühle ist das Licht, nicht so sehr die Wärme", sagt Professor Dr. med. Helmut Schatz, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, Hormone und Stoffwechsel, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Der Körper produziert weniger Melatonin, ein Hormon das unser Körper vermehrt bei Dunkelheit ausschüttet. Das Resultat: Wir fühlen uns wacher, kommen mit weniger Schlaf aus. Das die Sexualhormone jetzt auch ansteigen, ist laut Schatz ein Gerücht. Wohl aber steige bei zunehmendem Sonnenlicht das Glückshormon Serotonin. "Wir haben bessere Laune. Vielleicht verlieben wir uns deshalb schneller", sagt der Hormonexperte. Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 5/2014 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben. OTS: Wort und Bild - Baby und Familie newsroom: http://www.presseportal.de/pm/54201 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_54201.rss2 Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.baby-und-familie.de |
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