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Datum : 11.05.2014

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FDP-Parteitag: Mehr Fehlstart als Neustart

Meldung : Berlin (ots) - "Der FDP-Parteitag in Dresden brachte erwartungsgemäß nichts Neues", so der Pressesprecher der Alternative für Deutschland, Christian Lüth. "Man hat die Rente mit 60 wieder aufgewärmt, die bereits 2009 auf dem Programm stand und nicht umgesetzt wurde. Man hat mit vermeintlicher außenpolitischer Kompetenz vor einer Krise gewarnt, die sich längst zu einem handfesten Konflikt entwickelt hat. Der Hinweis darauf, Putin mit in den Dialog einzubeziehen, hat Lindner kurz vor dem Parteitag im AfD-Wahlprogramm nachgelesen", so Lüth weiter. "Alles in allem hat der große Wahlverlierer der letzten Bundestagswahl nichts gelernt, wie das verbitterte `weiter so` von Dresden und die traurigen Umfragewerte der FDP nach wie vor zeigen. Vor diesem Hintergrund sind selbst fünf Prozent als Messlatte reichlich hoch gesetzt", so Lüth weiter. "Kein Wunder, dass sich mittlerweile Frust und Panik bei der FDP-Basis breit machen." "Um so verzeifelter mutet der Versuch an, die AfD mit der NPD von 1989 zu vergleichen. Da CDU/CSU die FDP selbst in den Landtagen als Koalitionspartner bereits abgeschrieben haben und lieber auf eine absolute Mehrheit oder einen anderen Koalitionspartner setzen, bleibt ihr nichts Anderes übrig, als sich auf dem Schulhof der APO daneben zu benehmen", folgert Lüth. "So lange die FDP in der Europapolitik weiter auf ein Mehr an Brüssel setzt und weiterhin versucht, ihre Klientel von Hoteliers und Apothekern zu bedienen anstelle den Menschen in Deutschland mit echten Lösungen zu helfen, sehe ich für diese Partei eher schwarz als gelb", so Lüth weiter. OTS: Alternative für Deutschland (AfD) newsroom: http://www.presseportal.de/pm/110332 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_110332.rss2 Pressekontakt: Christian Lüth Pressesprecher der Alternative für Deutschland christian.lueth@alternativefuer.de

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