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Datum : | 09.05.2014 |
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BPOLP Potsdam: Vorsicht ist besser als Nachsicht - die Bundespolizei auf dem 19. Deutschen Präventionstag |
Meldung : | Potsdam (ots) - Potsdam/ Karlsruhe: Am 12. und 13. Mai 2014 findet unter dem Motto "Prävention braucht Praxis, Politik und Wissenschaft" in Karlsruhe der 19. Deutsche Präventionstag statt. Die Besucher können sich u.a. durch zahlreiche Fachvorträge und Filmforen bei über 250 Ausstellern rund um das Thema Polizeiliche Kriminalprävention informieren. Im Fokus der Präventionsarbeit der Bundespolizei auf dem diesjährigen Präventionstag stehen u.a. die Themenkomplexe "Geocaching - Gefahren auf Bahnanlagen" und "Fotos im Gleisbett". Bei der Suche nach vermeintlich raffinierten Verstecken kommen die sogenannten Geocacher den Bahngleisen viel zu nahe oder überschreiten nicht selten die Gleise. Die Bundespolizei zeigt Möglichkeiten, wie im Rahmen eines Geocacheevents die Geocacher ausführlich über die Gefahren an und auf Bahnanlagen aufgeklärt werden können. Seit dem Aufkommen der bei Jugendlichen beliebten Online-Netzwerke werden an Klassengemeinschaften und speziell an Mädchenfreundschaften neue soziale Anforderungen gestellt. Für die Selbstdarstellung laden die Nutzer teils spektakuläre Fotos in ihrem Profil hoch. Besonders Mädchen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren fallen hierbei durch ihre Inszenierung auf. Eines der beliebten Motive zeigt den Mädchentypus "beste Freundin Arm in Arm auf Bahngleisen". Gezielt werden hierzu Schienen als Szenerie ausgewählt. Im Rahmen einer Sonderausstellung erklärt die Bundespolizei in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftler Martin Voigt(Ludwig-Maximilians-Universität, München) das Phänomen "Beste Freundinnen - Fotos im Gleisbett" und gibt Hinweise zu geeigneten Präventionsmaßnahmen. Nähere Informationen zur Präventionsarbeit der Bundespolizei finden Sie auf unserer Homepage www.bundespolizei.de und unter www.praeventionstag.de. Interessierte können sich unter www.praeventionstag.de für den 19. Deutschen Präventionstag anmelden. OTS: Bundespolizeipräsidium (Potsdam) newsroom: http://www.polizeipresse.de/pm/73990 newsroom via RSS: http://www.polizeipresse.de/rss/dienststelle_73990.rss2 Rückfragen bitte an: Bundespolizeipräsidium (Potsdam) Ivo Priebe Telefon: (0331) 9799 79410 o. Mobil 0173/2553172 Fax: (0331) 97 99 93 895 E-Mail: presse(at)polizei.bund.de www.bundespolizei.de |
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